
Das Element der Schreibförderung ergänzt die Arbeit mit bewegten Geschichten ganzheitlich. Die vielfältigen Aufträge aus dem Lesetagebuch ermöglichen der Lehrperson einen individualisierenden Unterricht, in welchem die Schüler*innen selbständig ihre Einträge machen können. Um die rund zehn Aufträge des Lesetagebuchs einer Geschichte zu lösen, werden zirka acht Lektionen benötigt. Während dieser stillen, individuellen Arbeit kann die Lehrperson nach Bedarf genügend Freiraum bekommen, um diejenigen Schülerinnen- und Schülergruppen zu coachen, die mit einer bewegten Geschichte auftreten.
Zusätzlich sind im Dossier ‹Meine Geschichte – Deine Geschichte› Ideen und Lektionsvorschläge zu finden, die zum Schreiben eigener Texte anregen, ohne direkten Bezug auf eine bewegte Geschichte zu nehmen.
Die Anleitung für Lehrpersonen erklärt den Umgang mit dem Lesetagebuch.
Schüler*innen erhalten eine Anleitung, welche sie zu Beginn der Arbeit vorne in ihr Lesetagebuch einkleben können.
Lesetagebücher können auch individuell angepasst und eingesetzt werden. Wenn das erste Mal mit einem Lesetagebuch in der Klasse gearbeitet wird, empfiehlt es sich, die Aufträge gemeinsam anzuschauen und zu besprechen, wie die Einträge aussehen könnten. Durch das Lesetagebuch kann die gesamte Arbeit und das Lernen mit bewegten Geschichten durch Texte, Fotos und Zeichnungen individuell dokumentiert werden.
Jedes Lesetagebuch einer Geschichte besteht aus rund zehn Aufträgen, die individuell gelöst werden können. Sind alle Aufträge erledigt, werden die Schüler*innen durch die Autorenwerkstatt an das Schreiben einer Parallelgeschichte herangeführt. Das Verfassen einer eigenen bewegten Geschichte anhand einer Auswahl von Erlebnis- und Konzentrationsübungen ist ist ein anspruchsvoller Auftrag des Lesetagebuchs.
Zu den folgenden Geschichten steht ein Lesetagebuch zur Verfügung:
Zu den folgenden Geschichten steht eine Lesewerkstatt für den Fernunterricht mit analogen und digitalen Aufgaben zur Verfügung:
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